Sony Pictures Entertainment Deutschland GmbH
Men in Black (Collector's Edition)
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Expresskauf
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Beschreibung
Der "Independence Day" für das diesjährige Independence-Day-Wochenende, erneut mit Will Smith in einer Hauptrolle. Dabei erinnert diese wilde Special-Effects-Farce weniger an Roland Emmerichs Blockbuster als an eine verrückte Mischung aus "Ghostbusters", "Mars Attacks!", "Beetlejuice" und der abgebrühten TV-Copshow "Dragnet" - mit ausreichend Sinn für Pre-Millenniums-Paranoia, um selbst Mulder und Scully aus "Akte X" einen vergnüglichen Kinoabend zu bereiten. Auch wenn es dieser visuell bestechenden Nummernrevue nicht gelingt, im Verlauf seiner vergnüglichen Handlung alle Versprechen einzulösen, die die sensationellen ersten 20 Minuten machen, ist "MIB" allemal so unbeschwerter Fun, um es zu den populärsten Filminitialen nach "ID4" zu bringen.
"Es ist wie "Casablanca", nur ohne Nazis", erklärt Tommy Lee Jones seinem neuen Rekruten Will Smith das eigenartige Alien-Szenario, das die Grundlage für Barry Sonnenfelds herrlich abgeklärte Sci-fi-Komödie bildet. Demnach sollen die USA seit den fünfziger Jahren von Außerirdischen in Menschengestalt bevölkert worden sein, deren friedliche Aktivitäten von den "Men in Black" kontrolliert werden. Ohne eine Miene zu verziehen, erklärt Jones' abgebrühter Spezialagent K so die Existenz all dessen, was unerklärlich oder merkwürdig scheint, als rede er über das Wetter: Dennis Rodman und Michael Jackson sind folglich Aliens, Elvis ist nicht tot, sondern nur wieder nach Hause zurückgekehrt, und die World's Fair wurde 1964 ausgerechnet in Queens abgehalten, um von der Tatsache abzulenken, daß dort eine Reihe von Untertassen gelandet ist. Das clevere Skript von Ed Solomon berauscht sich an seinen assoziativen Gags und gibt bissige Kommentare zu so ziemlich jedem abwegigen Zeitgeistphänomen ab. In Akkordarbeit wurden die Oneliner aufgetürmt, und Jones hat sichtbare Freude, sie mit unterkühltem Understatement an den Mann zu bringen. Ebenso gelungen sind Rick Bakers Alien-Kreaturen, die den Film an allen Ecken und Enden bevölkern, z. B. im MIB-Hauptquartier Kaffee trinken, durch die Straßen von New York ziehen oder als Taxifahrer arbeiten, wie Smith gleich vermutet ("Es sind weniger, als man glauben mag", konstatiert Jones). Als Zuschauer teilt man Will Smith' Erstaunen über all die bizarren Vorgänge auf Mutter Erde. Die Erklärung, warum man von dem Treiben nie etwas mitbekommen hat, liefert Barry Sonnenfeld gleich mit: Mit einem Zauberstift, einem sogenannten Neuralyzer, können die Männer in Schwarz bei jedem Menschen die Erinnerung an Zusammenstöße mit Außerirdischen löschen.
Gleichzeitig mit der Einführung von Smith in die wunderbar schräge Bürokraten-Welt der Extraterrestriellen-Jäger macht sich ein in der ländlichen Einöde gelandeter und in die Haut eines Farmers gewandeter Alien-Bug auf den Weg nach New York, um dort einen Diamanten und damit die Herrschaft über den Kosmos an sich zu reißen. Vincent D'Onofrio hat Spaß mit der kleinen, aber signifikanten Rolle und weckt zappelnd und wackelnd Erinnerungen an Michael Keatons "Beetlejuice". Beim brillant realisierten Glibber-Showdown, der elegant Kafkas "Metamorphose" zitiert, muß Smith seine Feuertaufe als MIB bestehen.
Originaltitel: Men in Black
Serientitel: Men in Black
Sprache: Deutsch/Englisch/Französisch
Untertitel: Deutsch/Englisch/Französisch/Türkisch/Arabisch/Bulgarisch/Dänisch/Finnisch/Griechisch/Hebräisch/Hindu/Isländisch/Niederländisch/Norwegisch/Polnisch/Schwedisch/Tschechisch/Ungarisch
Regie: Barry Sonnenfeld
Darsteller: Tommy Lee Jones (Agent K), Will Smith (Agent J), Linda Fiorentino (Laurel), Vincent D'Onofrio (Edgar), Rip Torn (Zed), Tony Shalhoub (Jeebs), Siobhan Fallon (Beatrice), Mike Nussbaum (Gentle Rosenberg), Jon Gries (Lastwagenfahrer), Sergio Calderón (Jose), Carel Struycken (Arquillan), Fredric Lane (INS Agent Janus), Richard Hamilton (Dee), Kent Faulcon (Lt. Jake Jensen), John Alexander (Mikey), Keith Campbell (Perp)
Produktion: Walter F. Parkes
Produktionsland: USA
Produktionsjahr: 1997
Bildformate: 1:1,85
Ton: Dolby Surround
Mehrkanalton: Dolby Digital 5.1
Laufzeit: 94 min.
"Es ist wie "Casablanca", nur ohne Nazis", erklärt Tommy Lee Jones seinem neuen Rekruten Will Smith das eigenartige Alien-Szenario, das die Grundlage für Barry Sonnenfelds herrlich abgeklärte Sci-fi-Komödie bildet. Demnach sollen die USA seit den fünfziger Jahren von Außerirdischen in Menschengestalt bevölkert worden sein, deren friedliche Aktivitäten von den "Men in Black" kontrolliert werden. Ohne eine Miene zu verziehen, erklärt Jones' abgebrühter Spezialagent K so die Existenz all dessen, was unerklärlich oder merkwürdig scheint, als rede er über das Wetter: Dennis Rodman und Michael Jackson sind folglich Aliens, Elvis ist nicht tot, sondern nur wieder nach Hause zurückgekehrt, und die World's Fair wurde 1964 ausgerechnet in Queens abgehalten, um von der Tatsache abzulenken, daß dort eine Reihe von Untertassen gelandet ist. Das clevere Skript von Ed Solomon berauscht sich an seinen assoziativen Gags und gibt bissige Kommentare zu so ziemlich jedem abwegigen Zeitgeistphänomen ab. In Akkordarbeit wurden die Oneliner aufgetürmt, und Jones hat sichtbare Freude, sie mit unterkühltem Understatement an den Mann zu bringen. Ebenso gelungen sind Rick Bakers Alien-Kreaturen, die den Film an allen Ecken und Enden bevölkern, z. B. im MIB-Hauptquartier Kaffee trinken, durch die Straßen von New York ziehen oder als Taxifahrer arbeiten, wie Smith gleich vermutet ("Es sind weniger, als man glauben mag", konstatiert Jones). Als Zuschauer teilt man Will Smith' Erstaunen über all die bizarren Vorgänge auf Mutter Erde. Die Erklärung, warum man von dem Treiben nie etwas mitbekommen hat, liefert Barry Sonnenfeld gleich mit: Mit einem Zauberstift, einem sogenannten Neuralyzer, können die Männer in Schwarz bei jedem Menschen die Erinnerung an Zusammenstöße mit Außerirdischen löschen.
Gleichzeitig mit der Einführung von Smith in die wunderbar schräge Bürokraten-Welt der Extraterrestriellen-Jäger macht sich ein in der ländlichen Einöde gelandeter und in die Haut eines Farmers gewandeter Alien-Bug auf den Weg nach New York, um dort einen Diamanten und damit die Herrschaft über den Kosmos an sich zu reißen. Vincent D'Onofrio hat Spaß mit der kleinen, aber signifikanten Rolle und weckt zappelnd und wackelnd Erinnerungen an Michael Keatons "Beetlejuice". Beim brillant realisierten Glibber-Showdown, der elegant Kafkas "Metamorphose" zitiert, muß Smith seine Feuertaufe als MIB bestehen.
Originaltitel: Men in Black
Serientitel: Men in Black
Sprache: Deutsch/Englisch/Französisch
Untertitel: Deutsch/Englisch/Französisch/Türkisch/Arabisch/Bulgarisch/Dänisch/Finnisch/Griechisch/Hebräisch/Hindu/Isländisch/Niederländisch/Norwegisch/Polnisch/Schwedisch/Tschechisch/Ungarisch
Regie: Barry Sonnenfeld
Darsteller: Tommy Lee Jones (Agent K), Will Smith (Agent J), Linda Fiorentino (Laurel), Vincent D'Onofrio (Edgar), Rip Torn (Zed), Tony Shalhoub (Jeebs), Siobhan Fallon (Beatrice), Mike Nussbaum (Gentle Rosenberg), Jon Gries (Lastwagenfahrer), Sergio Calderón (Jose), Carel Struycken (Arquillan), Fredric Lane (INS Agent Janus), Richard Hamilton (Dee), Kent Faulcon (Lt. Jake Jensen), John Alexander (Mikey), Keith Campbell (Perp)
Produktion: Walter F. Parkes
Produktionsland: USA
Produktionsjahr: 1997
Bildformate: 1:1,85
Ton: Dolby Surround
Mehrkanalton: Dolby Digital 5.1
Laufzeit: 94 min.
Weitere Informationen
Produktdetails
Technisches Merkmal | Wert |
---|---|
EAN: | 4030521245105 |
Version: | deutsch |
Marke: | Sony Pictures Entertainment Deutschland GmbH |
Zustand: | Gebraucht - Sehr gut |
Altersfreigabe: | FSK ab 12 Jahren |
Filme: | DVD |
Farbe: | Ohne |
Versandkosten und -region: | Versandkostenfrei innerhalb Deutschlands. |
Technisches Merkmal | Wert |
---|---|
Art.-ID | 629687 |
Altersfreigabe | Ab 12 Jahren freigegeben |
Modell | 0324510 |
Inhalt | 1 Stück |
Maße | 135×14×190mm |
Gewicht | 107 g |
Hersteller
Sony Pictures Entertainment Deutschland GmbH
Linkstraße 2
10785 Berlin
Deutschland
info@sonypictures.de
EU-Verantwortlicher
Sony Pictures Entertainment Deutschland GmbH
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